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Zahnarztpraxis Jürgen Melzener
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Wurzelbehandlung ganzheitlich betrachtet

Sie leiden an Zahnschmerzen und die Ursache ist eine Zahnwurzelentzündung? In vielen Zahnarztpraxen kommen Sie in diesem Fall nicht um eine Wurzelbehandlung herum. In Deutschland wird dieser Eingriff jährlich etwa acht Millionen Mal durchgeführt. Ursache dafür sind Bakterien, die sich ausbreiten und den Zahn sowie das umliegende Gewebe schädigen. Bei der Zahnwurzelbehandlung werden versorgende Nerven und Blutgefäße entfernt und der Zahn ausgehöhlt. Anschließend wird er mit einer Krone verschlossen. Von außen bleibt ihr Zahn erhalten. Doch im Inneren spielt sich das Übel ab. Erfahren Sie jetzt, welche Auswirkungen diese Behandlung mit sich bringen kann und was aus ganzheitlicher Sicht bedeutend sinnvoller wäre.

Was ist eine Wurzelbehandlung?

Bei einer Wurzelbehandlung handelt es sich um einen Eingriff, der Ihren beschädigten, kranken Zahn erhält, indem er von der Nerven- und Blutversorgung abgetrennt wird. Die Kosten der Wurzelkanalbehandlung werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sofern Ihr betroffener Zahn erhaltungswürdig ist. In anderen Fällen muss eine Zuzahlung geleistet oder die Rechnung selbst übernommen werden.

Was passiert bei der Wurzelbehandlung?

Eine Wurzelbehandlung ist ein zahnärztlicher Eingriff, der durchgeführt wird, um eine entzündete Zahnwurzel zu behandeln und den betroffenen Zahn zu erhalten. Jeder Zahn hat ein bis zwei Wurzeln, die ihm Halt geben und ihn mit Blut und Nährstoffen versorgen. Eine Entzündung der Zahnwurzel kann durch Karies, Zähneknirschen oder Verletzungen verursacht werden und sehr schmerzhaft sein.

Der erste Schritt bei einer Wurzelbehandlung besteht darin, den betroffenen Zahn zu betäuben. Anschließend bohrt der Zahnarzt den Zahn auf, um Zugang zur Wurzel zu erhalten. Der Zahnnerv wird entfernt und die Wurzelkanäle werden gründlich mit einem Desinfektionsmittel gespült, um alle Krankheitserreger zu beseitigen. Nach der Reinigung werden die Kanäle wieder aufgefüllt und der Zahn wird verschlossen. Häufig wird für das Füllmaterial Cadmium verwendet, ein Nebenprodukt der Zink- und Bleigewinnung. In der Regel wird der Zahn nach der Wurzelbehandlung mit einer Krone versehen. Wenn die Entzündung trotz der Desinfektion und der Wurzelbehandlung weiterhin besteht, kann in einem erneuten Eingriff die Wurzelspitze entfernt werden.

Schmerzen nach Zahnwurzelbehandlung

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Patienten nach einer Wurzelbehandlung oder einer Wurzelspitzenresektion weiterhin Beschwerden haben. Tatsächlich beginnt für viele Patienten die eigentliche Tortur erst nach der Behandlung. Die Krankheitserreger können möglicherweise nicht vollständig beseitigt werden, wodurch die Entzündung weiterhin fortschreiten und sich auf das umliegende Gewebe, einschließlich des Knochens, ausbreiten kann. Dies führt zu Schmerzen, die dazu führen können, dass die Betroffenen sogar stärkere Beschwerden haben als vor der Behandlung. Schmerzen beim Kauen können beispielsweise darauf hinweisen, dass die Wurzelspitze des Zahns, die am tiefsten in den Kiefer reicht, betroffen ist. In solchen Fällen führen die meisten Zahnärzte eine erneute Wurzelbehandlung durch, bei der die Wurzelspitze reseziert wird. Schmerzen können auch durch Irritationen, Zysten oder allergische Reaktionen auf das Füllmaterial verursacht werden. Es ist wichtig, dass bei Beschwerden ein Zahnarzt aufgesucht wird, um die Ursache abzuklären.

Die Zahnwurzelbehandlung aus ganzheitlicher Sicht

Aus ganzheitlicher Sicht sind die oben genannten Beschwerden nach einer Wurzelbehandlung keine zufälligen Ereignisse. Die Zähne haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen, was von ganzheitlich arbeitenden Zahnmedizinern erkannt wird. Ihr Leitgedanke lautet: „An jedem toten Zahn hängt ein kranker Mensch“. Ein wurzelbehandelter Zahn ist tatsächlich nicht mehr durch eine Blutversorgung oder eine Nerven- und Lymphversorgung verbunden. Vor dem Verschluss des Zahns wird er gründlich mit Desinfektionsmittel gespült. Jedoch enthält der Zahn im Inneren unzählige feinste Kanälchen, in denen sich Bakterien festsetzen können. Zudem kann die Zahnkrone nicht vollständig vor Mikroorganismen abgedichtet werden. Als Folge können anaerobe Bakterien (Bakterien, die ohne Sauerstoff leben) den wurzelbehandelten Zahn befallen und eine Kettenreaktion auslösen. Diese Mikroorganismen ernähren sich von verbliebenem organischen Gewebe und setzen Toxine wie Tioether und Mercaptan frei. Untersuchungen haben gezeigt, dass bis zu 75 verschiedene Bakterienstämme vorhanden sein können, die Krankheiten wie Herzkrankheiten, Nierenprobleme, Gehirnprobleme, Kieferhöhlenentzündungen oder Probleme im Nervensystem auslösen können. Sie haben möglicherweise bereits von Störfeldern gehört. Dieses Konzept besagt, dass Entzündungen an einer Körperstelle Reaktionen an einer anderen Körperstelle hervorrufen können. Das Meridiansystem zeigt die Verbindungen zwischen Organen und Zähnen auf. Demnach können Entzündungen mit anaeroben Bakterien nach einer Wurzelbehandlung gesundheitliche Probleme an anderen Körperteilen verursachen. Dies könnte eine Erklärung für mögliche Folgen nach einer Wurzelbehandlung sein. Ob dies bei den Beschwerden nach einer Wurzelbehandlung eine ausschlaggebende Rolle spielt, kann durch spezielle diagnostische Verfahren getestet werden. Dazu später mehr.

Die Folgen der Wurzelbehandlung

Die anaeroben Mikroorganismen im abgestorbenen Zahn bilden aus den Aminosäuren Cystein und Methionin giftige und potenziell krebserregende Schwefelwasserstoffverbindungen. Diese Bakterien hemmen lebenswichtige Enzyme und können verschiedene System- und Organerkrankungen auslösen. Zum Beispiel wurde in In-vitro-Untersuchungen beobachtet, dass diese Bakterien die Enzyme der Mitochondrien-Atmungskette hemmen. Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ jeder Zelle, und eine eingeschränkte Funktion kann sich in einer Vielzahl von Symptomen und Erkrankungen zeigen. Die lokale Infektion mit den pathogenen Keimen bleibt nicht auf den betroffenen Bereich begrenzt. Die Entzündung kann sich weiter ausbreiten und chronische Entzündungen in den Kiefer- und Gesichtsknochen verursachen. Das Immunsystem versucht, diese Entzündungen dauerhaft zu bekämpfen, scheitert jedoch daran, da der infizierte Bereich von der Blut- und Lymphversorgung abgeschnitten ist, wodurch körpereigene Abwehrstoffe nicht wirksam sind. Dies ist jedoch nicht der einzige Verbreitungsweg. Die Toxine gelangen durch das Kauen in das Lymphsystem und verteilen sich von dort im gesamten Körper.

Der Procain 1%-Test

Um festzustellen, ob Ihre Beschwerden auf eine Wurzelkanalbehandlung zurückzuführen sind, können Sie einfache diagnostische Verfahren anwenden. Eine davon ist der Procain 1%-Test, bei dem ein lokales Betäubungsmittel verwendet wird. Eine Injektion am betroffenen Zahn führt dazu, dass das mit dem Zahn verbundene Organ vorübergehend entkoppelt wird. Sie sollten dann 24 Stunden lang Veränderungen in Ihrem Wohlbefinden oder Körperzustand beobachten. Mögliche Anzeichen können eine spontane Besserung eines Schulter-Arm-Syndroms oder das Nachlassen anderer Symptome sein. Um den toten Zahn eindeutig als Ursache zu identifizieren, sollte die Besserung mindestens acht Stunden lang anhalten.

OroTox-Test

Der OroTox-Test ist keine herkömmliche diagnostische Methode. Er dient dazu, die Toxine Tioether und Mercaptan nachzuweisen, auf die viele Betroffene allergisch reagieren. Dieser Test kann eine klare Aussage darüber liefern, ob eine immunologische Sensibilisierung vorliegt oder nicht. Das Testergebnis kann durch eine Farbveränderung innerhalb kurzer Zeit abgelesen werden.

3 Gründe, sich für ein Zahnimplantat zu entscheiden

Doch was ist nun die Alternative zur Wurzelspitzenresektion oder Wurzelbehandlung? Wir setzen dafür gerne auf die ästhetische Zahnheilkunde und damit auf ein Zahnimplantat. Mit der Extraktion des betroffenen Zahns entfernen wir die Entzündungsquelle dauerhaft und geben toxischen Mikroorganismen kein Handlungsfeld. Um das entstehende Loch zu füllen, setzen wir ein Keramikimplantat aus Zirkonoxid ein. Dieses Material ist besonders glatt, sodass Plaque kaum darauf haftet. Damit beugen Sie erneute Entzündungen vor. Keramik ist zudem sehr robust und lässt sich exakt an Ihre natürliche Zahnfarbe anpassen.

Entscheiden Sie sich für ein Zahnimplantat anstatt für eine Wurzelbehandlung, weil:

  • tote Zähne Ihren gesamten Körper belasten.
  • chronische Entzündungen zu Autoimmunerkrankungen führen können.
  • Störfelder nicht beeinflusst werden.
  • es ästhetisch keinen Unterschied macht.
  • Toxine in Ihrem Mund nichts zu suchen haben.

Gerne beraten wir Sie zu diesem Eingriff oder klären die Ursache für Ihre Zahnbeschwerden. Rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.

Disclaimer:
Alle empfohlenen Maßnahmen in diesem Artikel stellen keine Beratung bei einem Zahnmediziner, Arzt oder Heilpraktiker dar. Die Durchführung der genannten Handlungsmöglichkeiten geschieht auf eigene Verantwortung und sollte mit Ihren behandelnden Ärzten abgesprochen werden.

Quellen

Persson S, Edlund MB, Claesson R, Carlsson J. (1990): The formation of hydrogen sulfide and methyl mercaptan by oral bacteria. In: Oral Microbiol Immunol. 5(4):195-201.

Richardson N, Mordan NJ, Figueiredo JA, Ng YL, Gulabivala K. (2009): Microflora in teeth associated with apical periodontitis: a methodological observational study comparing two protocols and three microscopy techniques. In: Int Endod J. 42(10):908-21. doi: 10.1111/j.1365-2591.2009.01594.x.

Siqueira JF Jr, Rôças IN.(2004): Polymerase chain reaction-based analysis of microorganisms associated with failed endodontic treatment. In: Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol Endod. 97(1):85-94.

Siqueira JF Jr, De Uzeda M, Fonseca ME. (1996): A scanning electron microscopic evaluation of in vitro dentinal tubules penetration by selected anaerobic bacteria. In: J Endod. 22(6):308-10.

Tansy MF, Kendall FM, Fantasia J, Landin WE, Oberly R, Sherman W. (1981): Acute and subchronic toxicity studies of rats exposed to vapors of methyl mercaptan and other reduced-sulfur compounds. In: J Toxicol Environ Health. 8(1-2):71-88.

Hannah RS, Hayden LJ, Roth SH. (1989): Hydrogen sulfide exposure alters the amino acid content in developing rat CNS. In: Neurosci Lett. 99(3):323-7.

Dr. Dominik Nischwitz: Root2disease – die Wurzel allen Übels

11 Kommentare

  1. Laura Krone

    Mir steht eine Wurzelbehandlung bevor. Gut zu lesen, dass man nach der Behandlung auch Schmerzen haben kann. Dies werde ich mir merken.

    Antworten
  2. Kim Osterkamp

    Ich stand kurz davor, eine Wurzelbehandlung durchführen zu lassen, aber nachdem ich das hier gelesen habe, werde ich definitiv eine zweite Meinung einholen. Es ist erschreckend zu denken, dass eine so gängige Behandlung so viele Risiken birgt. Ich bin froh, dass ich auf diesen Artikel gestoßen bin, bevor ich eine Entscheidung getroffen habe, die meine Gesundheit langfristig beeinträchtigen könnte.

    Antworten
  3. Marvin

    Ich habe 2017 eine wurzelbehandlung erhalten, bis heute haben sich chronische darmentzüdnungen und cronische entzündungen in den Bronchien gebildet

    Antworten
    • Jürgen Melzener

      Es tut mir leid zu hören, dass Sie unter diesen chronischen Entzündungen leiden. Während es nicht üblich ist, dass Wurzelbehandlungen direkt zu Entzündungen in anderen Teilen des Körpers führen, ist es wichtig, dass Sie diese Bedenken mit Ihrem Arzt besprechen. Sie können Ihnen helfen, die Ursache Ihrer Symptome zu verstehen und eine geeignete Behandlung zu finden.

      Antworten
  4. Nina Hayder

    Bei mir muss eine Wurzelbehandlung gemacht werden. Interessant, dass nach dieser Schmerzen auftreten können. Aber meine Zahnarztpraxis wird mir dies nochmals erklären.

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  5. Susanne Hanselmann

    Ich bekomme eine Wurzelbehandlung. Schön zu lesen, dass man so dem zahn seine letzte Chance gibt. Aber mein Zahnarzt soll mir das nochmals erklären.

    Antworten
    • Jürgen Melzener

      Es ist eine gute Entscheidung, eine Wurzelbehandlung in Betracht zu ziehen, um Ihren Zahn zu retten. Diese Behandlung kann oft die letzte Möglichkeit sein, den Zahn zu erhalten. Es ist absolut verständlich, dass Sie Ihren Zahnarzt um eine detailliertere Erklärung bitten möchten, um den Prozess und alle damit verbundenen Aspekte genau zu verstehen.

      Antworten
  6. Verena B.

    Danke für diese wichtigen Ausführungen, wie ich es bislang auf keiner Webseite erklärt vorfand. In Ergänzung und zur Vervollständigung würde mich Ihre Haltung mit Vor-/Nachteilen der sehr spannenden Alternative einer Adhäsiv-Brücke (Klebe-/Schmetterlings-/Flügelbrücke) anstelle des Keramikimplantats interessieren. Toter Zahn raus und die Lücke so füllen. Aus ganzheitlicher Sicht bietet diese Lösung noch mehr Vorteile als ein Implantat, sehe ich das richtig? Und die umstrittene Zahnwurzelbehandlung erübrigt sich damit, nicht wahr?

    Antworten
    • Jürgen Melzener

      Eine Adhäsivbrücke ist auch eine Alternative, wenn ein Frontzahn entfernt werden muss. Ob das besser oder schlechter ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Jeder Fall muss individuell betrachtet werden. Welcher Zahn muss entfernt werden, wie stabil ist der Zahn , der die Brücke tragen soll, wie ist der Zusammenbiss (ist genug Platz an der Gaumenseite), verträgt der Mensch den Kleber? Sie sehen wie individuell das entschieden werden sollte. Viele Grüße J. Melzener

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  7. Claire Gonzales

    Ich hatte 2021 eine Wurzelbehandlung aber kann keine negativen Symptome zuweisen die seither aufgetreten sind. ist es zwangsläufig so, dass Entzündungen entstehen oder kann es auch so gut gemacht worden sein, dass es keine negativen Folgen hat? Bin jetzt etwas verunsichtert nach dem Lesen dieses Beitrags.

    Antworten
    • Jürgen Melzener

      Liebe Claire, das ist eine berechtigte Frage. Wir sehen heute Krankheit oft im Ursache-Wirkungs-Prinzip, aber so ist das nicht. Es ist eher so, dass unser Körper Belastungen eine gewisse Zeit kompensieren kann und wenn das Fass voll ist Symptome zeigt, die wir heute Krankheit nennen. Wie ist das bei einer Wurzelfüllung? Den Nerv im Zahn können Sie sich wie einen auf dem Kopf stehenden Tannenbaum vorstellen. Bei der Wurzelbehandlung kann der Hauptstamm entfernt werden und das restliche Gewebe verbleibt im Zahn. Dieses Gewebe zerfällt weiter und es es entstehen Abfallprodukte, die der Körper entgiften muss, was eine Belastung für den Körper ist. Des Weiteren ist der Zahn ein Organ und wenn der Nerv und Gefäße entfernt sind ist dieses Organ tot. Würden Sie an einer anderen Stelle im Körper ein totes Organ dulden?

      Es müssen also keine Symptome merkbar sein, sondern es kann auch eine stille Belastung für den Körper sein.
      Weiter wirkt dieser Zahn auch über den Meridian auf den Körper, in dem Fall Niere Blase.
      Ich hoffe , das ich Ihnen helfen konnte. Jürgen Melzener

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