Ganzheitliche Zahnmedizin
Metallentfernung: Die Eliminierung von Störfeldern
Metalle, wie Amalgamfüllungen, Kronen aus Gold oder Inlays und Implantate schaden Ihrem gesamten Körper und wirken in Ihrem Mund wie eine Batterie. Besonders, wenn mehrere Metalle aufeinandertreffen. Diese Metalle übersäuern Ihre basische Mundflora und sind damit die Grundlage für eine Vielzahl von Krankheiten.
Wenn Sie Ihnen vor Jahren nach der Entfernung Ihrer nervtoten Zähne Metallimplantate empfohlen wurden, ohne Sie über die möglichen Risiken aufzuklären, kann das daran liegen, dass diese in der traditionellen Zahnmedizin die Allheillösung sind. Im Gegensatz zur ganzheitlichen Zahnmedizin agiert die traditionelle Zahnmedizin nämlich vor allem kostengünstig. Folgeschäden bleiben hierbei außen vor.
Metall und sein Einfluss auf Ihre Gesundheit
Amalgam, Nickel, Gold und Co. stören den empfindlichen pH-Wert Ihres Mundes und irritieren damit Ihr gesamtes Immunsystem. Und das mit fatalen Folgen:
- Autoimmunerkrankungen,
- Herzerkrankungen,
- Demenz,
- Leberschäden,
- Konzentrationsmangel,
- Schlaflosigkeit,
- Gedächtnisverlust,
- Unverträglichkeitsreaktionen,
- erhöhtes Kariesrisiko,
- häufigere Zahnfleischentzündung,
- Gefahr der Parodontitis u. a.
Das ist jedoch noch nicht alles: Die Metalle in Ihrem Mundraum agieren wie ein Sendemast und nehmen Strahlungen, wie WLAN und das Handynetz, auf und verstärken diese sogar. Dadurch können Ihr Nervensystem und jede einzelne Zelle Ihres Körpers geschädigt werden. Des Weiteren erwärmen sich Metallimplantate und ihre Umgebung um bis zu 4 Grad Celsius, was unkontrollierbare Effekte auf Ihren Körper hat.
Symptomatiken in Bezug auf Metall in Ihrem Mundraum können sich bereits kurz nach der Behandlung oder auch erst Monate bis Jahre danach zeigen. Oftmals wird dann auch nicht die richtige Verbindung zu Ihrem Zahnersatz aus Metall(en) geschlagen und infolgedessen kommt es zu starken (chronischen) Entzündungsreaktion.
Wenn Sie bis dato noch keine dieser Erscheinungen bemerkt haben, sollten Sie diesen mit einer Metallentfernung vorbeugen. Falls sich bereits eine oder mehrere Nebenwirkungen bei Ihnen gezeigt haben, können wir Ihnen in einem Beratungsgespräch erklären, wie der Austausch Ihrer Implantate Ihre Gesundheit massiv verbessern kann.
Entfernen Sie die metallenen Störfelder in Ihrem Körper und genießen so ein neues Level an Gesundheit!
Welche Metalle können sich im Mundraum befinden?
Goldkronen sind das Statussymbol vergangener Zeiten. Oftmals kam Gold vor allem im hinteren Zahnbereich zum Einsatz, da dies der robusten Anwendung gerecht werden sollte. Auch Amalgam, Nickel, Titan und andere Metalle werden in der traditionellen Zahnmedizin gerne eingesetzt. Denn dieser Ansatz kümmert sich nicht um die Gesamtheit der menschlichen Gesundheit, sondern stopft sprichwörtlich offene Löcher. So kommen
- Füllungen,
- Inlays,
- Implantate, aber auch
- Teil- und Vollprothesen
aus Metall zum Einsatz, die Ihrem Körper über kurz oder lang schaden. Sollten bei Ihnen ebenfalls Metalle im Mundraum verwendet worden sein, informieren wir Sie gerne über eine Metallentfernung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob bei Ihnen Metall Anwendung gefunden hat, klären wir dies im ersten Schritt mit einem 3-dimensionalen Röntgenbild ab. Auf Basis dessen leiten wir die weiteren Therapieschritte im persönlichen Beratungsgespräch her.
Welche gesundheitlichen Vorteile hat eine Metallentfernung?
- Ihr Immunsystem wird entlastet.
- Sie nehmen keine Metallionen mehr auf, die Ihren Körper schädigen können.
- Ihre Mundflora verbessert sich.
- Ihre Zähne bleiben länger gesund.
- Unschöne Implantate werden durch unauffällige Keramik ersetzt.
Metallentfernung: Was sind die Alternativen?
Sie möchten Ihre Gesundheit auf jeden Fall erhalten, wenn ein Zahnersatz unausweichlich ist? Nun steht jedoch die Frage nach unbedenklichen Alternativen im Raum. In unserer Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin setzen wir auf CEREC®-Zahnfüllungen oder Keramikimplantate – abhängig davon, welche Option für Sie besser geeignet ist.
Ihre Gesundheit steht an erster Stelle! Lassen Sie deshalb Ihre giftigen Metallimplantate schnellstmöglich gegen gesundheitlich unbedenkliche Keramik austauschen lassen. Wir beraten Sie jederzeit gerne, wie wir eine Metallentfernung und die anschließende Störfeldsanierung am besten bei Ihnen durchführen können.
Warum Keramikimplantate die beste Wahl nach einer Metallsanierung sind
Keramik passt sich optimal Ihrem Kiefer und Ihren Zähnen an. Somit ist es für jede Anforderung geeignet. Wirklich niemand wird Ihren neuen, gesunden Zahnersatz erkennen können, denn die Farbe passt sich zu 100 % an Ihre Zahnfarbe an. Durch Keramikimplantate nimmt die Bildung von Bakterien und Zahnbelag ab, sodass Sie ein geringeres Entzündungsrisiko als bei Ihren eigenen Zähnen haben.
Ihr nach der Metallentfernung verwendete Zahnersatz steht in seiner Härte Ihren Zähnen in Nichts nach – Sie können Keramikimplantate wie Ihre Zähne behandeln. Das bedeutet, Sie können alles essen, was Sie möchten. Auch die anschließende Reinigung Ihrer Implantate ist unkompliziert.
Keramik ist also absolut ungefährlich. Es gibt keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigung, die sie aufgrund einer Keramiklösung bekommen können – nicht so wie bei Metall. Entscheiden Sie sich für Keramik, denn so bleibt